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An der Dixon Middle School lernte die 3D-Kunstklasse von Frau Cellar etwas über Umweltkunst. Die SchülerInnen gestalteten ungegenständliche und abstrakte Designs mit Materialien aus ihrer natürlichen Umgebung. Außerdem sollten sie Rhythmus, Bewegung und Betonung in ihren Kunstwerken erzeugen.

Bevor die Schüler die Gegenstände in der Natur arrangierten, wurden ihnen verschiedene Erdarbeiten gezeigt, wie z. B. Robert Smithsons "The Spiral Jetty".ein in Utah gefundenes Kunstwerk. In einer Klassendiskussion wurden sie auch aufgefordert, die ethischen Implikationen der Umweltkunst zu bedenken.

Ein Schüler kommentierte: "Wenn man einem Ökosystem etwas hinzufügt oder wegnimmt, kann das der Umwelt wirklich schaden".

Ein anderer stimmte zu: "Man könnte versehentlich einen Teil der Landschaft verändern oder schädliche Materialien in die Natur bringen.

Die Schülerinnen und Schüler wurden aufgefordert, bei der Erstellung ihrer Projekte auf die Auswirkungen auf die Umwelt zu achten und darauf zu achten, dass sie die Natur nicht zerstören oder stören. Wir hoffen, dass ihre Arbeiten Sie dazu inspirieren, die Welt um Sie herum genauer zu betrachten und zu erkunden, welche Auswirkungen Umweltkunst haben kann!

Shauna Sprunger
  • Koordinatorin für Kommunikation
  • Shauna Sprunger
de_DEDeutsch