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Die Amelia Earhart Elementary nutzt in der 3. Klasse von Frau Ririe neue Wege für den Mathematikunterricht. Mit Hilfe von Google ChromeBooks können die Schüler Geometrieaufgaben lösen und ihre Arbeit elektronisch an der Tafel darstellen. 

Mit dem Schwerpunkt auf der Kernvorgabe, dass Drittklässler in der Lage sein sollen, "Flächen durch Zählen von Einheitsquadraten (cm², m², in², ft² und improvisierte Einheiten) zu messen", ließ Frau Ririe die Schülerinnen und Schüler ihre Chromebooks verwenden, um Flächen zu berechnen. Zu Beginn der Lektion öffneten die SchülerInnen ihre Laptops und suchten eine Form, die in mehrere Quadrate aufgeteilt war. Die SchülerInnen gruppierten dann die Quadrate in Gruppen, um sie zu zählen und zu addieren und so den Flächeninhalt der gesamten Form zu ermitteln.

Nehmen wir an, es ist ein vier mal vier großes Quadrat abgebildet, das in 16 kleinere Quadrate unterteilt ist. Die Drittklässler könnten sich dafür entscheiden, das Quadrat viermal waagerecht zu schneiden, so dass vier Rechtecke mit jeweils vier kleineren Quadraten entstehen. Sie würden jeden Abschnitt zählen und dann zusammenzählen. In diesem Fall wäre es 4+4+4+4. Sie würden dies alles mit den Touchscreens ihrer Chromebooks machen und dabei darauf achten, dass sie ihre Arbeit zeigen.

Nachdem sie mit ihrer Arbeit fertig waren, schlossen sie ihre Computer und Frau Ririe projizierte eines ihrer ChromeBooks an die Tafel. Die Schüler erhielten dann ein Mikrofon und erklärten der Klasse, wie sie zu ihrer Antwort kamen, wobei sie ihre Arbeit, die auf die Tafel projiziert wurde, als Referenz verwendeten. Frau Ririe fragte dann andere SchülerInnen nach verschiedenen Lösungswegen, was ihr half, zu demonstrieren, wie man Probleme besser lösen kann. Sie schloss diesen Teil mit einem Beispiel aus dem wirklichen Leben ab, bei dem es um den Kauf eines Teppichs ging und wie ihr Verständnis von Fläche ihr half zu verstehen, dass der Teppich zu klein für ihre Wohnung war.

Frau Ririe unterrichtete ihre Klasse auf innovative Art und Weise, die individuelles Feedback und Gruppendiskussionen leicht machte. Dies trug auch dazu bei, dass ihre Schüler die realen Anwendungen der gelernten Inhalte verstanden. 

Shauna Sprunger
  • Koordinatorin für Kommunikation
  • Shauna Sprunger
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