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Für die Drittklässler in Julayne Wagners Klasse geht es jetzt richtig los: Die Klasse stellt ihr Wissen über die Bewegungskräfte unter Beweis, indem sie ihre Ideen für einen Eierwurf präsentiert.

Die Klasse hat die Möglichkeit, ein "sicheres" Auto zu bauen, das eine Rampe hinunterfährt und gegen eine Wand prallt, während es ein Ei im Inneren des Fahrzeugs schützt, oder eine Schutzbarriere für den Eierwurf im Freien zu bauen.

Die Schüler werden nach der Gesamtpräsentation ihres Projekts benotet. Die Schüler tragen auch dazu bei, indem sie sich gegenseitig für ihre Schutzideen für das Ei kritisieren. Die Schüler müssen daran denken, den Grad der Kraft und Energie zu erklären, dem die Projekte standhalten werden, und wie sie sich auf das Ei auswirken werden. Viele Schülerinnen und Schüler kennen das Newtonsche Bewegungsgesetz: "Das erste Gesetz besagt, dass ein ruhendes Objekt in Ruhe bleibt, wenn keine äußere Kraft einwirkt, das zweite Gesetz besagt, dass sich Objekte weiter und schneller bewegen, wenn sie zusammengeschoben werden, und das dritte Gesetz besagt, dass es für jede Aktion (Kraft) in der Natur eine gleiche und entgegengesetzte Reaktion gibt."

Inhoo hat ein Auto aus Pappe gebastelt, das mit Wattebällchen und Zickzack-Konfetti aus Papier gefüllt ist. Und ein Schutzschild, das nur aus zylindrischen Luftballons besteht, um das Ei zu schützen.

Makayla hat ihr Ei-Tropfen-Projekt aus einer mit Watte und Plastiktüten gefüllten Zwei-Liter-Sodaflasche gemacht, deren Deckel abgeschnitten ist. Sie legt das Ei in die Mitte und stellt einen kleinen Plastikbecher darauf, den sie mit Klebeband befestigt. Dann setzt sie den Deckel der Flasche wieder auf und klebt das Ganze zusammen.

Wagner verwendet für das Projekt den Wissenschaftsstandard der dritten Klasse, der besagt, dass "die Beziehung zwischen der auf ein Objekt ausgeübten Kraft und der daraus resultierenden Bewegung des Objekts" besteht.

Melissa Calvillo
  • Melissa Calvillo
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