Zum Inhalt springen Zum Menü Übersetzung springen
Search Icon

Letzte Änderung: Oktober 8, 2024

Richtlinie Nr. 1529 Entlassung, Befreiung von Aufgaben und Suspendierung des Geschäftsführers

Terminierung

Der Geschäftsverwalter kann während seiner Amtszeit mit einer Zweidrittelmehrheit des Verwaltungsrats entlassen werden.

Keine nachteiligen Maßnahmen aus unrechtmäßigen Gründen

Die Entscheidung des Verwaltungsrats, den Betriebswirt zu entlassen, zu kündigen oder eine andere nachteilige Beschäftigungsmaßnahme gegen ihn zu ergreifen, darf nicht auf der Ausübung seiner von der Verfassung garantierten Rechte oder unrechtmäßig auf Rasse, Hautfarbe, Religion, Geschlecht, nationaler Herkunft, Behinderung oder Alter beruhen.

Aufgezählte Ursachen

Gründe für die Kündigung des Geschäftsführers können unter anderem sein:

  • Mängel, auf die in Bewertungen, ergänzenden Memoranden oder anderen Mitteilungen hingewiesen wurde;
  • Vernachlässigung von Pflichten oder Verantwortlichkeiten oder die Erledigung persönlicher Angelegenheiten während der Schulzeit;
  • Inkompetenz oder Ineffizienz bei der Erfüllung der erforderlichen oder zugewiesenen Aufgaben;
  • Gehorsamsverweigerung oder Nichteinhaltung von Direktiven, Richtlinien oder Verwaltungsvorschriften des Verwaltungsrats;
  • Drunkenness or excessive use of alcoholic beverages; illegal use of drugs, hallucinogens, or other controlled substances, or the possession, use, or being under the influence of alcohol, alcoholic beverages, drugs or controlled substances while on school property, acting within the scope of the Business Administrator’s duties, or attending any school- or District-sponsored activity;
  • Verurteilung wegen eines Kapitalverbrechens oder eines Verbrechens mit moralischer Verwerflichkeit;
  • Failure to meet the district’s standards of professional conduct;
  • Eine nicht anderweitig gesetzlich geschützte Behinderung, die die Erfüllung der erforderlichen Aufgaben beeinträchtigt;
  • Unsittlichkeit, d.h. ein Verhalten, das nach Auffassung des Vorstands nicht mit den anerkannten moralischen Normen der Gemeinschaft, zu der der Distrikt gehört, übereinstimmt;
  • Any activity, school-connected or otherwise, that, because of publicity given it or knowledge of it among students, faculty, or community, impairs or diminishes the Business Administrator’s effectiveness in the district;
  • Gründe, die im individuellen Arbeitsvertrag angegeben sind und besondere Beschäftigungsbedingungen widerspiegeln, oder das Fehlen einer gültigen Aufsichtsbescheinigung;
  • Das Versäumnis, eine effektive Arbeitsbeziehung oder ein gutes Verhältnis zu Eltern, der Gemeinschaft, dem Personal oder dem Vorstand aufrechtzuerhalten;
  • Tätlicher Angriff auf einen Mitarbeiter oder Schüler;
  • Fälschung von Aufzeichnungen oder anderen Dokumenten im Zusammenhang mit den Aktivitäten des Distrikts;
  • Falsche Darstellung von Tatsachen gegenüber dem Vorstand oder anderen Distriktbeamten bei der Durchführung von Distriktgeschäften;
  • Misswirtschaft mit dem Eigentum des Distrikts;
  • Missmanagement der finanziellen Ressourcen des Distrikts; oder
  • Versäumnis, angemessen für die Sicherheit der Schüler zu sorgen.

Bezahlter Urlaub oder Freistellung von der Arbeit

The Board may, by majority vote, for any cause enumerated or for no cause, place the Business Administrator on leave with pay or place him or her in another position with equivalent pay and employment-related benefits and such action shall not constitute termination. However, if these actions are taken for cause, the Business Administrator is entitled to the notice set out in the following section and may request a hearing to contest the action as provided in the hearing section below.

Hinweis

Vor einer Kündigung des Geschäftsführers oder einer anderen Maßnahme aus wichtigem Grund ist der Geschäftsführer in angemessener Weise über die beabsichtigte Maßnahme zu unterrichten, wobei die Gründe so ausführlich darzulegen sind, dass er in die Lage versetzt wird, etwaige Fehler nachzuweisen. Der Geschäftsführer wird über die Namen der gegnerischen Zeugen und die Art ihrer Aussagen unterrichtet.

Anhörung

Wünscht der Geschäftsführer nach schriftlicher Benachrichtigung angehört zu werden und die vorgeschlagene Maßnahme des Verwaltungsrats anzufechten, stellt er innerhalb von 15 Tagen nach Erhalt der Benachrichtigung einen schriftlichen Antrag auf Anhörung vor dem Verwaltungsrat. Die Anhörung wird zu einem Termin anberaumt, der dem Geschäftsführer eine angemessene Zeit zur Vorbereitung einer angemessenen Verteidigung einräumt, jedoch nicht mehr als 30 Tage nach Eingang des schriftlichen Antrags beim Verwaltungsrat, es sei denn, die Anhörung wird einvernehmlich verschoben.

The Board may conduct the hearing in open session or in closed session if the meeting is properly closed under Policy 1402 Closed Board Meetings, unless the Business Administrator requests a public hearing, in which case the hearing shall be open to the public.

At the hearing before the Board, the Business Administrator may employ counsel. The Business Administrator also has the right to hear the evidence upon which the charges are based, to cross-examine all adverse witnesses, and to present evidence of innocence or extenuating circumstances. Prior to termination or adverse action for cause, the Board shall determine the existence of good cause for the termination or action. Such determination shall be based solely on the evidence presented in the hearing. Termination may only be by a vote of two-thirds of the Board.

Der Verwaltungsrat teilt dem Geschäftsleiter seine Entscheidung innerhalb von 15 Tagen nach der Anhörung mit.

Aufhängung

Nach dem Ermessen des Verwaltungsrats, der mit Stimmenmehrheit beschließt, kann der Betriebswirt bis zum Abschluss der Anhörung über die Beendigung des Arbeitsverhältnisses in bezahlten Urlaub versetzt werden.

Mitteilung an das State Board of Education

The Superintendent shall notify the Utah Professional Practices Advisory Commission (“UPPAC”) whenever the Board or Superintendent becomes aware that the Business Administrator has been determined, in any judicial or administrative proceeding, to have violated any of the Utah Educator Standards. The Superintendent shall also notify UPPAC within 30 days of receiving an allegation from a parent that the Business Administrator has violated any of the Utah Educator Standards. If possible, the notification shall be made using the form provided by the UPPAC Executive Secretary. The Superintendent shall also notify UPPAC of any criminal charges filed by a prosecuting agency. For each matter about which notice is given, the Superintendent shall also notify UPPAC of the related investigation or proceeding, any disciplinary action taken (or that no action was taken), the evidence supporting that decision, and any evidence that may be relevant if UPPAC chooses to investigate the matter. In submitting the notification to UPPAC, the Board may make a recommendation to the UPPAC Executive Secretary regarding whether UPPAC investigation would be appropriate under the circumstances, taking into consideration any employment action taken by the Board.

Rechtliche Hinweise und Synopse

  • Utah Admin. Vorschrift R277-514-5 (B) (2004)
  • Utah Admin. Vorschriften R277-217-5 (10. Januar 2024)

Vorstand Genehmigt

  • August 13, 2013

Überarbeitet

  • 27. September 2024
de_DEDeutsch