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Die Sechstklässler der Provost-Grundschule bewiesen, dass sie ihr Lernen selbst in die Hand nehmen, als sie sich kürzlich auf die District Robotics Challenge vorbereiteten. Mit Präzision und Programmierfähigkeiten, die selbst mit den fortschrittlichsten Robotern konkurrieren können, stellten diese jungen Ingenieure ihr metallisches Können unter Beweis, als es darum ging, Tischtennisbälle und Holzobjekte in ein Zielgebiet zu bewegen. Bei der Schulversammlung konnten die Schülerinnen und Schüler ihre Kreativität und Innovationskraft unter Beweis stellen und ließen keinen Zweifel daran, dass sie auf dem besten Weg sind, die nächste Generation von technikbegeisterten Vorreitern zu werden.

Im dritten Schuljahr begannen sich die Zahnräder der Schüler zu drehen, als die Provost-Grundschule beschloss, an der District Robotics Challenge teilzunehmen. Amy Rosenvall vom Team für innovatives Lernen gab mit präziser Koordination den Startschuss für den Wettbewerb und führte die Schüler in die komplexe und doch so berechenbare Welt der Robotik ein. Im Handumdrehen verwandelten sich die angehenden Robotik-Enthusiasten in Teams von erfahrenen Bedienern, die jeweils mit einem unglaublichen Bausatz ausgestattet waren, um ihre mechanischen Meisterwerke zum Leben zu erwecken.

Mit dem sprichwörtlichen Funkenflug und dem Surren der Motoren verbrachten die Schülerinnen und Schüler Wochen mit der Feinabstimmung ihrer Robotik-Kreationen. Sie bauten Basen mit Rädern und Raupen, jede so einzigartig wie der Schüler, der sie gebaut hat, und entwarfen eine Reihe von Werkzeugen, darunter Arme, Klauen und Schieber, um die Herausforderung zu meistern. Vom Einsammeln von Tischtennisbällen bis zum Heben von Holzkreisen und -blöcken bewiesen die jungen Ingenieure ihr Können, indem sie eine unhandliche, übergroße Münze in die Zielzone beförderten.

Nach vielen Wiederholungen veranstaltete die Provost-Grundschule eine schulweite Wettbewerbsversammlung, bei der die Schülerinnen und Schüler ihr Können unter Beweis stellen sollten, indem sie mit Hilfe von Robotern eine Reihe von Gegenständen transportierten - doch dieses Mal wurde den Schülerinnen und Schülern ein Zeitlimit von drei Minuten gesetzt. 

Die drei Minuten vergingen wie im Flug, und unsere Teams erlebten ein ganzes Spektrum an Emotionen, testeten und änderten ihren Ansatz mitten im Wettbewerb. Sechzehn Teams haben ihren Roboter auf dem Parcours ausprobiert, alle mit völlig unterschiedlichen Robotern und Strategien. Einige Teams umkreisten die Objekte und schoben sie, andere packten und hoben sie an, und wieder andere schoben sie wie ein Bulldozer. Einer Gruppe gelang es sogar, jedes einzelne Objekt in die Zielzone zu bringen - eine unglaubliche Leistung, wenn man die Masse der Objekte bedenkt. 

Letztendlich war die District Robotics Challenge mehr als nur ein Wettbewerb. Wie eine gut geölte Maschine arbeiteten sie zusammen, meisterten die Herausforderungen und waren am Ende stolz auf ihre Leistungen. Durch die Robotik lernen die Schülerinnen und Schüler unschätzbare Fähigkeiten, die ihnen in allen Bereichen ihres Lebens von Nutzen sein werden: Problemlösung, kritisches Denken und Durchhaltevermögen. Mit diesen neuen Fähigkeiten und einem Funken Kreativität sind diese jungen Robotiker in der Lage, nach den Sternen zu greifen und die Welt zu verändern, ein Schaltkreis nach dem anderen.

Spencer Tuinei
  • Spezialist für Kommunikation
  • Spencer Tuinei

Wenn es um die Prioritätenliste eines Schülers geht, steht das Schulessen ganz oben auf der...

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