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Emotionale Intelligenz ist ein Eckpfeiler der kognitiven Entwicklung eines Kindes und umfasst seine Fähigkeit, seine Gefühle zu verstehen, zu steuern und auszudrücken und sich in andere einzufühlen. Im Provo City School District erkennen wir den immensen Wert der Kultivierung emotionaler Intelligenz bei unseren Schülern an. Unser Lehrplan und unsere Lehrer sind nicht nur auf akademische Spitzenleistungen ausgerichtet, sondern auch auf die Förderung des emotionalen Wohlbefindens.

Wir sind stolz auf unser Engagement für traumabezogene Unterrichtsmodelle, die die Entwicklung sozialer Kompetenzen und das Training der Emotionsregulation umfassen - und wir wissen, dass Sie das auch tun.

Wenn Sie sich Sorgen machen oder daran interessiert sind, emotionale Intelligenz zu Hause zu entwickeln, sind Sie hier genau richtig. Hier finden Sie fünf Möglichkeiten, wie Sie mit Ihrem Kind arbeiten können, um die emotionale Intelligenz zu Hause zu fördern.

Tägliche Gefühls-Check-ins

Nehmen Sie sich jeden Tag ein paar Minuten Zeit, um über Gefühle zu sprechen. Fragen Sie Ihr Kind, wie sein Tag war und wie es sich gefühlt hat. Diese Routine normalisiert Gespräche über Emotionen und hilft dem Kind, sich zu öffnen.

Stellen Sie während der Vorlesestunde Fragen

Lesen Sie gemeinsam ein Buch und diskutieren Sie über die Gefühle der Figuren. Stellen Sie Fragen wie "Was denkst du, wie sie sich gefühlt haben?" und "Was würdest du in dieser Situation tun?" Einfache Fragen während des Lesens können das einfühlsame Denken der Kinder fördern und ihnen helfen, kritisch über verschiedene Perspektiven nachzudenken.

Gefühlsjournalismus

Führen Sie ein Tagebuch ein, in dem Ihr Kind über seine täglichen Aktivitäten schreiben oder zeichnen kann. Ermutigen Sie es, aufzuschreiben, was es glücklich, traurig oder aufgeregt gemacht hat. Diese Übung kann Ihrem Kind dabei helfen, emotionale Auslöser zu erkennen.

Beruhigungsecke

Schaffen Sie einen Raum, in dem sich Ihr Kind beruhigen kann, wenn es sich aufregt. Füllen Sie ihn mit sensorischen Gegenständen wie Stressbällen, beruhigender Musik oder einer weichen Decke. Erinnern Sie Ihr Kind daran, dass es diesen Raum bei Bedarf nutzen kann.

Gefühlsbetonte Spielkameraden

Regen Sie während der Spielstunden Diskussionen über Gefühle an. Führen Sie Gespräche über Gefühle, indem Sie das Spielzeug und die Spielzeit nutzen und Ihr Kind dabei unterstützen, verschiedene Perspektiven und Konfliktlösungen zu verstehen. Stellen Sie Fragen wie "Wie hast du dich dabei gefühlt?" oder "Was würdest du tun, wenn du an ihrer Stelle wärst?".

Nichts liegt uns mehr am Herzen als das Wohlbefinden und die Entwicklung Ihrer Schüler. Mit diesen Tipps hoffen wir, dass Sie sich bei der Vorbereitung Ihres Kindes auf die Zukunft unterstützt fühlen.

Spencer Tuinei
  • Spezialist für Kommunikation
  • Spencer Tuinei

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